In der Sinteranlage wird feines Eisenerz zur Weiterverarbeitung vorbereitet. Feinerze sind nicht für den direkten Hochofeneinsatz geeignet und können deshalb nicht wie die Rohkohle direkt in die Hochöfen geleitet werden. Die Feinerze werden mit Kohle oder Koks und Kalkstein sowie mit Wasser vermischt und unter sehr hohen Temperaturen zu größeren Stücken zusammengebacken. Dieser sogenannte Sinterkuchen wird anschließend durch Zerkleinerungsanlagen auf die gewünschte Stückgröße gebracht.
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Weitere Informationen
zum Thema Antriebstechnik in der Stahlindustrie finden Sie hier: Broschüre (PDF, 43,8 MB)