Sinan Kepezkaya stellt sich vor

Duales Studium Maschinenbau
Sinan KepezkayaStudiumPLUS, Maschinenbau

Theorie und Praxis verbinden

Ich heiße Sinan Kepezkaya und studiere Maschinenbau mit einer parallelen Ausbildung zum Industriemechaniker (StudiumPLUS). Nach langem Überlegen hat sich das StudiumPLUS für mich durch den hohen Praxisanteil, der durch die parallele Ausbildung gewährleistet wird, als passend erwiesen. Darüber hinaus sind die zwei Abschlüsse, die man während des Studiums erlangt, ein weiterer Grund, warum ich mich gerade für diese Variante entschieden habe.


Aufmerksam bin ich auf SEW-EURODRIVE durch die Job-Messe „Jobs for future“ geworden. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nie was von SEW-EURODRIVE gehört. Ein damaliger DH-Student hat mir die Firma vorgestellt und die Produkte gezeigt. Zwei Dinge haben SEW-EURODRIVE als zukünftigen Arbeitgeber für mich attraktiv gemacht: Zum einen waren es die Getriebe der Firma, weil ich schon damals wusste, dass ich im Bereich Kraftübertragung/Kraftumformung arbeiten möchte, zum anderen fand ich es toll, dass SEW-EURODRIVE seinen Studenten während des Studiums viel bietet und viel in ihre Entwicklung investiert. Dies hatte mir der DH-Student voller Enthusiasmus erzählt.

Ich finde es toll, dass SEW-EURODRIVE seinen dualen Studenten viel bietet und viel in ihre Entwicklung investiert. Beispielsweise gibt es Seminare, damit ich sowohl meine fachlichen Kompetenzen als auch meine Soft Skills verbessern kann.

Duales Studium Maschinenbau
Duales Studium Maschinenbau
Dank Theorie- und Praxisphasen wird es Sinan Kepezkaya nie langweilig
Dank Theorie- und Praxisphasen wird es Sinan Kepezkaya nie langweilig

Während meiner ersten Praxisphase begann mein Arbeitstag immer um 7 Uhr in der Ausbildungswerkstatt in Graben-Neudorf. Die Arbeitstage sind ganz unterschiedlich, weil man auch immer wieder mal andere Aufgaben hat. Zu Anfang war ich mit den anderen StudiumPLUS- und DH-Studenten an der Werkbank und wir erlernten die Grundfertigkeiten der Metallverarbeitung. Schritt für Schritt wurden wir an den Maschinen unterwiesen und bekamen somit mehr Möglichkeiten, die Werkstücke zu verarbeiten. Dabei war es jedem selbst überlassen, wie er die Aufgabe löste, was mir besonders gefallen hat. Nach rund zwei Monaten begann auch schon die Unterweisung an den größeren Werkzeugmaschinen wie Fräs- und Drehmaschinen.

Während der Zeit in der Ausbildungswerkstatt hatte ich auch die Möglichkeit, ein größeres Projekt zu bearbeiten. Dabei war es meine Aufgabe, einen Druckluftmotor zu konstruieren und anschließend zu bauen. Von der Konstruktion bis zur Montage des Motors gab es eine Menge Aufgaben, die man selbstständig anpacken musste. Dabei gab es Zeiten, an denen ich den ganzen Tag an der Drehmaschine war und Teile für den Motor gefertigt habe, aber auch Tage, an denen ich CAD-Zeichnungen für den Motor gezeichnet habe oder bestehende verbessern musste, weil unerwartet Konstruktionsprobleme aufgetreten sind.


Durch den Wechsel von Theorie und Praxis wird es nie langweilig. Die Vielfalt der Abteilungen, in denen man eingesetzt wird, erlaubt es einem als Student, sich schon früh ein Bild zu machen, in welche Richtung (zum Beispiel Produktion, Entwicklung oder Vertrieb) es nach dem Studium gehen soll.


Neben meinem Studium bietet SEW-EURODRIVE mir die Möglichkeit, ein Auslandssemester in einem anderen Werk zu machen und es besteht die Möglichkeit, für einige Wochen in einem Technischen Büro deutschlandweit im Vertrieb eingesetzt zu werden. Darüber hinaus gibt es Seminare, damit ich sowohl meine fachlichen Kompetenzen als auch meine Soft Skills verbessern kann.

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