Robin Kratzmeier stellt sich vor

Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik
Robin KratzmeierAuszubildender Elektroniker für Betriebstechnik

Sehr gute Betreuung von uns Auszubildenden

Aufgrund von mehreren Praktika und da ich mich schon immer für Elektronik interessiert habe, entschied ich mich für den Beruf des Elektronikers. Auf mehreren Ausbildungsbörsen habe ich mich dann über die beruflichen Möglichkeiten und SEW-EURODRIVE informiert - außerdem besteht eine Partnerschaft zwischen SEW-EURODRIVE und meiner alten Schule, und so fand dort ein Vortrag über das Unternehmen statt. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass hier auf die Ausbildung viel Wert gelegt wird und ich dort eine gute Ausbildung bekomme.


Als Elektroniker für Betriebstechnik gibt es keinen typischen Arbeitstag. Jeden Tag erwarten mich andere Aufgaben und Herausforderungen: wenn Maschinen eine Störung zeigen, muss diese schnell repariert werden, weil sonst nicht weiter produziert werden kann.


Ab dem zweiten Lehrjahr ist man als Elektroniker für Betriebstechnik an der Heinrich-Herz-Schule in Karlsruhe. Wir haben montags und dienstags Schule. Dazu gehört der Unterricht im Labor und im Computerraum, dort baut man Versuche auf und lernt Programmieren.

Das Verdrahten einer Schaltung im Schaltschrank oder an anderen Geräten gefällt mir am besten. Wenn man den Schalter umlegt und der eigene Aufbau funktioniert sofort, macht mir das viel Spaß.

Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik
Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik
Robin Kratzmeier gefällt das Verdrahten einer Schaltung am besten
Robin Kratzmeier gefällt das Verdrahten einer Schaltung am besten

Das Verdrahten einer Schaltung im Schaltschrank oder an anderen Geräten gefällt mir am besten. Wenn man den Schalter umlegt und der eigene Aufbau funktioniert sofort, macht mir das viel Spaß. Als Elektroniker braucht man ein gutes mathematisches und physikalisches Verständnis sowie handwerkliches Geschick.

Was mich überrascht hat, waren die Seminare, auf die man während der Ausbildung fährt. Was man dort lernt, hilft im Beruf wirklich weiter. Unter anderem wird das Teamwork trainiert, aber es wird auch Wissen über das Unternehmen und Fachwissen vermittelt.

Im Gegensatz zu anderen Unternehmen wird man als Auszubildender bei SEW-EURODRIVE sehr gut betreut. Das Unternehmen ist weltweit bekannt, kümmert sich um seine Mitarbeiter und hat einen guten Ruf – deshalb bin ich stolz, Teil von SEW-EURODRIVE zu sein.


Nach der Ausbildung kann ich meinen Techniker oder Meister machen oder sogar studieren. Dies alles fördert SEW-EURODRIVE.

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