Motivierte Teams
Mein Name ist Mona Gierl. Derzeit bin ich im zweiten Semester meines Dualen Studiums Elektro- und Informationstechnik. Bereits in der Schule war mir klar, dass meine Interessen im naturwissenschaftlichen Bereich liegen. Am meisten interessierten mich Mathe und Physik. Ich begann, mich mit den verschiedenen Studienrichtungen auseinanderzusetzen und mir wurde klar, dass mich hauptsächlich die elektrotechnischen Themen interessieren. Für das DH-Studium entschied ich mich wegen des Wechsels zwischen Theorie- und Praxisphase.
Auf SEW-EURODRIVE selbst bin ich am Tag der offenen Tür der Dualen Hochschule in Karlsruhe aufmerksam geworden. Mir gefiel der erste Eindruck, den ich durch ein Gespräch mit Studierenden bekommen hatte, woraufhin ich begann, im Internet mehr über das Unternehmen zu recherchieren. Mir persönlich war es wichtig zu wissen, dass ich in meinem zukünftigen Studium gefördert und unterstützt werde. Ich besuchte zusätzlich den Informationstag des Unternehmens, der dazu beitrug, dass ich mich für SEW-EURODRIVE entschied.
An SEW-EURODRIVE schätze ich besonders, dass sich das Unternehmen stark für seine Studierenden engagiert. Es hat immer jemand ein offenes Ohr für uns, falls es mal doch irgendwo ein Problem gibt.


Immer im Wechsel bin ich im Unternehmen oder an der Dualen Hochschule in Karlsruhe. Im Unternehmen hat man die meiste Zeit Projekte oder Aufgaben zu bearbeiten. Diese sind praxisorientiert und geben einen Einblick in die Berufswelt. Die Theoriephase findet an der Dualen Hochschule statt. Hier wird das notwendige Wissen in Vorlesungen vermittelt. Außerdem trifft man dort auf neue Kommilitonen aus unterschiedlichen Firmen.
Im Arbeitsalltag hängen die Aufgaben immer davon ab, in welcher Abteilung man derzeitig ist. So ist es am Anfang des Elektrotechnikstudiums üblich, in der Lehrwerkstatt die Grundlagen der Elektronik (z. B. Löten) zu erlernen. In anderen Abteilungen bekommt man meist selbständig zu lösende Aufgaben oder auch Projekte im Team. Die Projekte können je nach Abteilung sehr unterschiedlich sein. In einem Projekt sollte z. B. ein Fertigungsschritt in der Fertigung optimiert werden. Meine Gruppe hatte die Aufgabe, die Problemstellung selbständig zu erfassen und einen ersten Entwurf innerhalb von zwei Wochen zu entwickeln. Daraufhin wurde dieser Entwurf weiterentwickelt und umgesetzt.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen macht immer wieder Spaß. Ich habe bis jetzt stets in motivierten Teams gearbeitet, in denen man sich neben der Arbeit gern immer wieder mal beim Mittagessen trifft. Vor allem bei Studenten ist es schön, einen Anschluss zu höheren Semestern zu haben.
An SEW-EURODRIVE schätze ich besonders, dass sich das Unternehmen stark für seine Studierenden engagiert. Wir bekommen interne Schulungen, die mich in meinem Studium bereits sehr unterstützt haben. Oder es gibt z. B. die Möglichkeit, während der Praxisphase an einem Standort im Ausland arbeiten zu dürfen. Auch schätze ich, dass immer jemand ein offenes Ohr für uns hat, falls es mal doch irgendwo ein Problem gibt.
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