Johannes Böttcher stellt sich vor

Ausbildung zum Technischer Produktdesigner
Johannes BöttcherAuszubildender Technischer Produktdesigner

Hier kann man Ideen einbringen

Ich heiße Johannes Boettcher und mache eine Ausbildung zum Technischen Produktdesigner. Durch meine Suche nach verschiedenen Ausbildungsberufen ist mir der Beruf des Technischen Produktdesigners aufgefallen. Ich mache als Hobby Modellbau, daher war mir das Zeichnungslesen nicht fremd. Nach einem Praktikum hier im Hause wurde mir klar, dass dies der Beruf ist, den ich zukünftig weiterhin ausüben möchte.


Im ersten Lehrjahr wechselt man oft zwischen der Werkstatt und Büro. In der Werkstatt lernen wir die Besonderheiten der verschiedenen Fertigungsverfahren wie Bohren, Drehen und Fräsen, um später die Werkstücke fertigungsgerecht konstruieren zu können. Im Büro machen wir uns mit dem CAD Programm SolidWorks vertraut, das bei der 3D-Modellerstellung und der Zeichnungserstellung zum Einsatz kommt. Außerdem lernen wir die Grundkenntnisse der normgerechten Bemaßung sowie die Erstellung von Handskizzen.

Besonders gefällt mir an der Arbeit die Herausforderung, die Bauteile möglichst fertigungsgerecht und aufgabengerecht zu entwerfen, sowie die eigenen Ideen mit einbringen zu können.

Ausbildung zum Technischer Produktdesigner
Ausbildung zum Technischer Produktdesigner
Johannes Böttcher gefällt die Herausforderung, Bauteile zu entwerfen
Johannes Böttcher gefällt die Herausforderung, Bauteile zu entwerfen

Im „Tagesgeschäft“ erhalte ich Aufgaben in der Gruppe oder alleine. Diese reichen von der Zeichnungserstellung über die Erstellung eines 3D-Modells bis hin zur eigenen Konstruktion und Gestaltung. Momentan bin ich in Zusammenarbeit mit meiner Kollegin an der Ausarbeitung eines Projekts für die Lehrwerkstatt. Dazu gehören die Konstruktion des Werkstücks bzw. des 3D-Modells, die Erstellung der dazugehörigen Zeichnungen, die Dokumentation des Projekts sowie die finale Präsentation der eigenen Arbeit.

Besonders gefällt mir an der Arbeit die Herausforderung, die Bauteile möglichst fertigungsgerecht und aufgabengerecht zu entwerfen, sowie die eigenen Ideen mit einbringen zu können. SEW-EURODRIVE ist ein sehr guter Arbeitsgeber, weil viel Wert auf die Übernahme nach der Ausbildung gelegt wird. Mir gefällt außerdem das hervorragende Arbeitsklima im Betrieb.


Neben der Ausbildung mache ich zusätzlich meine Fachhochschulreife und könnte dann nach der Ausbildung auch ein Studium beginnen. SEW-EURODRIVE bietet viele Weiterbildungschancen.

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