Realitätsnah lernen
durch Übungen an realen elektrischen Betriebsmitteln aus dem Portfolio eines führenden Antriebsspezialisten
Besser qualifizieren
mit anspruchsvollen Didaktikmodulen, die Fachkräften das sichere Bedienen komplexer automatisierter Anlagen leicht begreifbar machen.
Gefahrlos üben
dank der griffsicher verbauten spannungsführenden Komponenten
Prozess-Sicherheit zu gewährleisten, ist für Betreiber moderner automatisierter Produktionsanlagen höchstes Gebot – nur so lassen sich vorgegebene Durchsatzraten einhalten. Bedienpersonal muss daher immer genau informiert sein, welcher Belastung ihre Drehstom-Asynchronmaschinen gerade unterliegen. Auf diese Wese können die hierfür qualifizierten Techniker rechtzeitig passende Maßnahmen einleiten, um Abweichungen schnellstmöglich zu beheben.
Dazu auszubilden, Motorbelastung zuverlässig zu deuten und zu beeinflussen, ist eine lohnende Investition: Qualifizierte Elektronikfachkräfte (MT, EBT, EMA, EAT, EAFT, EGS) helfen kostenintensive Fehlfunktionen zu vermeiden.
Unsere Didaktikmodule für die Elektromechanik mit praxiserprobten realen Betriebsmitteln sind im Rahmen des Lernfelds 8 "Antriebe auswählen und integrieren" der Garant für ein Lernen auf hohem Niveau. Das Lehrmittel-Set Motorlastdiagnose (MLD) bietet beispielweise die Möglichkeit, die Belastungen einer Drehstrom-Asynchronmaschine sicher nachzubilden und damit leichter verständlich zu machen.
Über zwei digitale 24-V-Eingänge lässt sich die Motordrehrichtung leicht ändern. Zusätzlich verfügt das Modul über einen weiteren Eingang. Anhand dessen können die angehenden Fachleute die Daten des Motorthermistors direkt auswerten. Das Motormanagement unterstützt außerdem das einfache Ermitteln elektrischer Größen wie Strom, Spannung und Leistung.
Auf dem Modul Motorlastdiagnose sind zwei elektronische Betriebsmittel aufgebaut:
Das Didaktik-Modul eignet sich für den Einsatz in Technischen Gymnasien oder für die gewerblich-technische Ausbildung von