Praxisbezogen lernen
durch Laborübungen an einem Standard-Drehstrommotor
Gezielt qualifizieren
mit einem anspruchsvollen Didaktikmodul, das das Belasten elektrischer Antriebe vielseitig und leicht begreifbar macht.
Gefahrlos üben
dank der griffsicher verbauten spannungsführenden Komponenten
Um Produktionsprozesse automatisiert und effizient betreiben zu können, brauchen Unternehmen bestens geschultes und praxissicheres technisches Personal. Diese Experten müssen sich mit dem Belastungsverhalten der antriebstechnischen Anlagen auskennen - sowohl in der Theorie als auch in der Praxis. Nur so sind sie in der Lage, die Fertigung auf qualitativ hohem Niveau wirtschaftlich und energiesparend zu betreiben.
Für angehende Elektronikfachkräfte (MT, EBT, EMA, EAT, EAFT, EGS) ist daher eine intensive anwendungsorientierte Ausbildung unabdingbar. Neben Lehrmitteln für die Theorie benötigen sie auch anschauliche Didaktikmodule, mit denen sie sich die entsprechende Praxis aneignen können.
Unsere speziell für das Verständnis elektromechanischer Prinzipien konzipierten Didaktikmodule warten mit praxiserprobten realen Betriebsmitteln auf. Im Rahmen des Lernfelds 8 "Antriebe auswählen und integrieren" helfen sie, eine Qualifizierung auf hohem Niveau zu sichern.
Das Didaktikmodul Motorlastbremse (MLB) ist eines dieser Lehrmittel. Als kompaktes Tischmodell dient es dazu, die Belastung von elektrischen Antrieben in verschiedenen Facetten zu üben. Es ist für die Anschaltung von Antrieben aus unserem Motorenbaukasten ausgelegt: den Drehstrom-Asynchronmotoren des Typs DRS71S4 mit Einfachgeber E17C.
Mit dem Systemmodul können zukünftige Fachleute gezielt Laständerungen in einer Drehstrom-Asynchronmaschine simulieren. Dazu setzen sie industrieübliche Schutzschalter oder Wendeschützschaltungen sowie den Frequenzumrichter-Betrieb ein:
Das Didaktik-Modul eignet sich für den Einsatz in Technischen Gymnasien oder für die gewerblich-technische Ausbildung von