Veronika Schweizer berichtet

Konstruktionstechnikerin in der Elektronikentwicklung
Veronika SchweizerKonstruktionstechnikerin in der Elektronikentwicklung

Breites Spektrum an Angeboten

Weil Physik, Chemie und Mathe schon immer meine Lieblingsfächer waren, machte ich zweimal ein Praktikum im Berufsfeld technische Zeichnerin. Daraufhin habe ich mich für eine Ausbildung zur technischen Zeichnerin, Fachrichtung Maschinen- und Anlagentechnik, entschieden.


Hier wollte ich meine Karriere aber nicht enden lassen und besuchte nach Abschluss meiner Ausbildung die Abendschule für eine Weiterbildung zur staatlich geprüften Technikerin – Fachrichtung Maschinenbau.


Meine Ausbildung absolvierte ich in einem großen Unternehmen. Wegen der Wirtschaftskrise 2009 wurden keine Auszubildenden übernommen. Deshalb wechselte ich in ein kleineres Unternehmen, in dem ich auch meine Technikerarbeit schreiben konnte. Tagsüber ging ich arbeiten und abends besuchte ich die Technikerschule. Ich nahm die Doppelbelastung auf mich, um weiterhin Berufserfahrung zu sammeln und Geld zur Finanzierung der Weiterbildung zu verdienen. In dem kleinen Unternehmen hatte ich nicht die Möglichkeit, als Technikerin zu arbeiten, deshalb suchte ich einen neuen Arbeitgeber. Folgende Kriterien waren mir wichtig: das Arbeiten im Team und eine Arbeitsstelle in einem zukunftsorientierten Unternehmen.

Auf eines meiner Hobbys bin ich durch SEW-EURODRIVE aufmerksam geworden, denn neben einem großen Angebot an Schulungen bietet das Unternehmen auch ein breites Spektrum an Freizeitangeboten.

Konstruktionstechnikerin in der Elektronikentwicklung
Konstruktionstechnikerin in der Elektronikentwicklung
Veronika Schweizer entwirft mechanische Baugruppen
Veronika Schweizer entwirft mechanische Baugruppen

Durch Recherchen im Internet bin ich auf SEW-EURODRIVE aufmerksam geworden. Die Stellenanzeige als Konstrukteurin für Frequenzumrichter hat mir zugesagt, daraufhin habe ich meine Bewerbung gleich online hochgeladen.

Und so bin ich hier in der Elektronikentwicklung gelandet. Auf den ersten Blick könnte man meinen, was hat Elektronik mit Konstruktion zu tun? Nun, ich muss sagen viel, denn ein Frequenzumrichter besteht eben nicht nur aus Platinen. Unter anderem sitzen die Platinen in einem Gehäuse, müssen befestigt werden, benötigen ein Bedienfeld und und und… Da sieht man schon, warum sich unsere Abteilung aus verschiedenen Fachbereichen zusammensetzt, nämlich aus Leistungselektronikern, Digitalelektronikern, Regelungstechnikern sowie technischen Zeichnern und Konstrukteuren. Wir entwickeln Frequenzumrichter für den Einsatz in Schaltschränken.

Meine Aufgabe ist es, einzelne mechanische Bauteile oder auch Baugruppen zu entwerfen, Platinengeometrien festzulegen und mit den Schaltungsentwicklern und Layoutern abzustimmen. Dank unserem guten, familiären Klima arbeiten wir erfolgreich im Team zusammen.


SEW-EURODRIVE hat ein großes Interesse daran, den Mitarbeitern einen Überblick über das Unternehmen zu geben. So erhielten wir die Möglichkeit, an einem ausführlichen Einarbeitungsprogramm teilzunehmen. Dadurch bekamen wir direkte Einblicke in unseren Bereich Entwicklung sowie in den Aufbau des ganzen Unternehmens.


Neben der Arbeit lese ich, spiele Klavier, gehe tauchen und verbringe gerne Zeit mit meinem Hund. Auf das Tauchen bin ich durch SEW-EURODRIVE aufmerksam geworden, denn neben einem großen Angebot an Schulungen bietet das Unternehmen auch ein breites Spektrum an Freizeitangeboten.

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