Genau die richtige Mischung
Der Impuls zum Start meiner „Karriere“ bei SEW-EURODRIVE war ein Aushang, über den ich bei der Suche nach einem geeigneten Unternehmen für meine Bachelorthesis im Studiengang Mechatronik gestoßen bin. Bei der Recherche zum Unternehmen stellte ich erstaunt fest, dass SEW-EURODRIVE ein weitaus größeres Produktportfolio besitzt als erwartet und sich dieses nicht nur auf die klassischen Antriebskomponenten begrenzt, sondern auch komplette Systemlösungen umfasst.
Im darauf folgenden Bewerbungsgespräch fand sich zusammen mit meinem zukünftigen Betreuer ein passendes Thema und so stand schnell fest, dass ich meine Bachelorthesis in der Abteilung Forschung und Technik im Bereich „Fahrerlose Transportsysteme“ am Standort Bruchsal schreiben werde. Die Einarbeitung in das Thema und in die Abteilung bzw. in das Unternehmen fiel mir leicht und machte sehr viel Spaß. Dies lag besonders an den netten und kompetenten Mitarbeitern des gesamten Unternehmens. Denn trotz der nicht zu unterschätzenden Größe, die das Unternehmen mittlerweile erreicht hat, ist ein freundlicher und familiärer Umgang selbstverständlich, auch abteilungsübergreifend.
Als gegen Ende meiner Bachelorthesis klar war, dass ich danach in die Berufswelt starten möchte und dies am liebsten bei SEW-EURODRIVE, ergaben sich auch hier einige Möglichkeiten für mich und ich entschied mich für den Berufseinstieg als Prüfingenieur im TestCenter im Bereich Getriebeprüfung.
Der Facettenreichtum meiner Arbeit weist meiner Meinung nach genau die richtige Mischung aus allem auf, was den Beruf eines Ingenieurs ausmacht. Es ist alles dabei vom „Schrauben“ an Prüfständen bis hin zum Entwickeln am Rechner.
Auch dort wurde mir der Einstieg durch die Kollegen und Vorgesetzten leicht gemacht, sodass ich mich in mein neues Aufgabengebiet gut einarbeiten konnte. Dieses umfasst die komplette und eigenverantwortliche Betreuung unterschiedlichster Prüfprojekte, bestehend aus der Planung, den begleitenden Aufbau, der eigentlichen Messung oder Messreihe und der abschließenden Auswertung und Dokumentation der Ergebnisse.
Die Prüfprojekte befassen sich meist mit den Schwerpunkten Thermik, Akustik und mechanische Messgrößen wie z. B. Kraft oder Drehmoment und kommen meist aus den Bereichen Entwicklung oder Reklamation. Das daraus entstehende, breit gefächerte Aufgabengebiet finde ich persönlich ideal für einen Mechatronikingenieur, da hier die drei großen Bereiche Mechanik, Elektronik und Informatik der Mechatronik gleichermaßen gefragt sind. Zusätzlich wird durch den notwendigen engen Kontakt mit vielen Bereichen/Abteilungen des Unternehmens ein Wissenstransfer in beide Richtungen ermöglicht.
Zu guter Letzt kann ich noch den Facettenreichtum meiner Arbeit erwähnen, die meiner Meinung nach genau die richtige Mischung aus allem aufweist, was den Beruf eines Ingenieurs ausmacht. Es ist alles dabei vom „Schrauben“ an Prüfständen bis hin zum Programmieren/Entwickeln am Rechner. Auch bei den Prüfobjekten findet sich eine große Vielfalt, vom kleinen, handlichen, dezentralen Antrieb bis hin zum tonnenschweren Industriegetriebe.
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