Dynamisch und wendig, intelligent und vorausschauend, ausdauernd und flexibel, eigenverantwortlich und rücksichtsvoll – alles Eigenschaften, die sich die meisten Arbeitgeber wünschen, wenn sie auf der Suche nach neuen Mitarbeitern sind. Wenn es nach Torwegge geht, sorgt bald in weiten Teilen der Intralogistik ein solcher neuer Mitarbeiter für ein verbessertes Produktionsklima.
Torsten heißt das Betriebsmitglied, das als FTS klaglos immer wieder neue Produkte und Werkzeuge zu den Arbeitsplätzen seiner menschlichen Kollegen bringt oder von dort entgegennimmt und weiter zu anderen Fertigungsinseln transportiert. „Wir können mit dem FTS Fertigungsinseln sehr flexibel miteinander verbinden“, erklärt Dirk Jonat, Leiter Projektmanagement und Technik bei Torwegge. Die Vorteile liegen für ihn auf der Hand: „Wir ersparen unseren Kunden fest installierte Materialflusstechnik und ausladende und teure Förderstrecken.“
Dabei macht sich Torsten, wenn die aktuelle Situation es erfordert, auch unabhängig vom übergeordneten Materialfluss. So kann er in einem eleganten Bogen plötzlich im Weg stehenden Hindernissen ausweichen und teilt das per Sprachmodul mit: „Ich fahr nach links.“ Ist der Ablauf damit nachhaltig unterbrochen, kann ein anderes FTS übernehmen und Torsten macht sich an eine neue Aufgabe, die der Materialflussplan in petto hat. Geschäftsführer Uwe Schildheuer nennt ein Beispiel: „Wenn Ihr Navi Sie in eine Straße führt, in der jemand gerade die nächste halbe Stunde an einem Gullideckel arbeitet, dann bleiben Sie ja auch nicht davor stehen, sondern suchen sich eine Ausweichroute. Ein gutes Navigationsgerät stellt sich darauf ein und macht einen alternativen Routenvorschlag.“
Damit Torsten die Selbstplanung und die Kommunikation unter Mitarbeitern perfekt beherrscht, verfügt er über ein modernes Sprachmodul von Cognition Factory und ein integriertes Navigationssystem, das ihm die RWTH Aachen auf den Blechleib geschneidert hat.